Fack ju Göhte Wiki
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Der Tunnel eröffnet Zeki nicht nur einen Weg zum Schatz, sondern er kann sich durch ihn auch in ein neues Leben graben.

Wie das Wort "graben" impliziert, dauert es erst einmal eine Weile bis Wege offen sind, man sich an neue Umstände gewöhnt und bis man dann letztendlich an sein Ziel gerät. So wie jeder Schaufelschub Zeki näher zum Schatz bringen lässt, bewirkt die Zeit auch, dass sich Zeki in seinen Job als Aushilfslehrer einfindet.

Anfänglich ist Zeki nur aufs Geld aus, er muss seine Schulden so schnell wie möglich begleichen. Dafür heuert er an der Goethe-Gesamtschule als Aushilfslehrer an, denn so verliert er seine Beute nicht aus den Augen. Nachts widmet er sich dem Tunnelbau, morgens tritt er als genervter Herr Müller in der Schule auf. Da der Job nur ein Mittel zum Zweck darstellt, will Zeki sich nicht mit dem Unterricht und den Schülern herumschlagen.

Zeki bohrt sich tiefer in den Tunnel - Zeki lernt die Schule näher kennen und befasst sich erstmals mit ihr.

Zeki bohrt weiter - Zeki kann seine Schüler, die 10b, zum Lernen bringen und motivieren.

Zeki stößt auf eine Zeitkapsel im Tunnel, in der sich Briefe von ehemaligen Schülern, unter anderem von Lisi befinden - Zeki verliebt sich.

Zeki gelangt an seine Beute - Er erkennt, dass er kein kriminelles Leben mehr führen möchte und ihn seine neue Aufgabe erfüllt.

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